Drei Preisträger beim Wettbewerb „Eine ausgezeichnete Arbeit“

Am 21. Februar würdigte die Peter-Altmeier-Gesellschaft im Rahmen einer Feierstunde in den Räumen des Landesmusikgymnasiums in Montabaur die Preisträger des Wettbewerbes, „Eine ausgezeichnete Arbeit“, der in diesem Jahr zum dritten Mal ausgetragen wurde. Für den Wettbewerb konnten Facharbeiten und besondere Lernleistungen aus dem Bereich der Gesellschaftswissenschaften eingereicht werden.

Insgesamt drei Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des Goethe-Gymnasiums Bad Ems waren dabei unter den Preisträgern. Mit der Facharbeit, „Das Fukushima-Unglück – eine wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Katastrophe für Japan?!“, schaffte es Larissa Höhn unter die Top 6 des Wettbewerbes. Darüber hinaus wurde die Facharbeit von Clemens Wiedenhues mit dem Thema, „Sollte der Deutsche Corporate Governance Kodex zur Verpflichtung werden?“ und die Arbeit, „Auswirkungen von Sporteiereignissen auf die Ausrichterregion unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit – am Beispiel der WM 2022 in Katar“, von Kayleigh Holly, prämiert.

Hans-Jörg Assenmacher, Vorsitzender der Peter-Altmeier-Gesellschaft, überreichte die Preise und würdigte den fachlichen Anspruch der eingereichten Arbeiten. Dabei betonte er die zentrale Bedeutung des gesellschaftlichen Diskurses in einer freiheitlichen Gesellschaft.

Mit insgesamt drei Preisträgerinnen und Preisträgern war der Abend für das Goethe-Gymnasium ein voller Erfolg. „Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, mit wieviel zeitlichem Aufwand und Engagement unserer Schülerinnen und Schüler Facharbeiten auf hohem akademischen Niveau formulieren. Dass der Wettbewerb diese Arbeiten auch über die eigene Schule hinaus prämiert, ist für unsere Schüler einfach eine tolle Sache.“, würdigt der stellvertretende Schulleiter, Thomas Wittfeld, die Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer.

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