Helen Endemanns Roman „Todesstreifen“ oder Lessings Drama „Nathan der Weise“ im Homeoffice erschließen

Ein Schüler der siebten Klasse und eine Schülerin des Leistungskurses Deutsch 11 haben Vor- und Nachteile dieser Arbeitsweise reflektiert

„In Brandenburg hat eine Schulleiterin „Nathan der Weise“ im Chat gelesen. Sie berichtet, dass sich mehr Schüler mit dem Klassiker befasst haben – und tiefer.“ So zitiert die F.A.Z. am 10. Juni 2020 Ada Pellert, Rektorin der Fernuniversität Hagen.

Eine Schülerin des Leistungskurses elf, Anna Zender, sowie ein Schüler der Jahrgangsstufe sieben, Finn Gerharz, haben das „Arbeiten von zu Hause aus“ am Beispiel des Faches Deutsch reflektiert und dazu einen kritischen Bericht verfasst, denn: Beide fanden sich plötzlich in der Situation wieder, ein Drama der Aufklärung, Lessings Stück Nathan der Weise bzw. einen Jugendroman, Todesstreifen von Helen Endemann, zu Hause lesen zu müssen, diese Texte mit Hilfe der Impulse durch das Homeoffice Schritt für Schritt zu erschließen und mit großer Selbstständigkeit zu einem eigenen Eindruck darüber zu kommen. Was die beiden dabei erfahren haben, welche Vor- und Nachteile dieser Arbeitsweise von den beiden erkannt worden sind, lesen Sie in den beigefügten Texten.

Hier der Link zum Herunterladen: Reflexion Lektüre

 

Text Benedicte Schödl
Reflexion Finn Gerharz, Anna Zender
Bild Benedicte Schödl

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